Page 12 - Co.med Whitepaper Bio12Code
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Biophysikalische Medizin
 Frequenzen der Heilungsanwendung
Teil 4: Der Bio12Code – Weg in die Praxis | Christian Appelt
 In diesem vierten Teil der Geschichte um die Anwendung von physikalischen Fre- quenzmustern in der Heilkunde beleuch- ten wir den entscheidenden Schritt in die praxistaugliche Anwendung hinein. Fas- sen wir die Erkenntnisse kurz zusammen:
• Wir haben festgestellt, dass naturge- gebene harmonikale und elektromag- netische Phänomene unserer Erde zu biophysikalischen Ereignissen führen, die in einem atmosphärischen Frequen- zimpulsregen rund um die Uhr ihren Ausdruck finden und unsere lebendige Biochemie steuern (vgl. Teil 3).
• Wir haben erkannt, dass bereits traditi- onelle Heilverfahren sowie die musika- lischen Systeme vieler Kulturen dieses entdeckt haben und davon stimuliert und inspiriert worden sind (vgl. Teil 1).
• Wir haben erfahren, dass der lebendige Organismus mit diesen Werten in direk- tem Austausch steht und von ihnen ge- triggert wird (vgl. Teil 2).
Die Frequenzen bilden Leitwerte für ge- sundes Leben. In der Informationsmedizin nennt man dieses biologisch relevante Fre- quenzbündel „Health Matrix“, was wir mit dem Begriff „Feld der Gesundheit“ überset- zen können. Einem Set aus zwölf physika- lischen Frequenzmustern, dem Bio12Code, wohnen besonders immense bioaktive Po- tenziale inne.
Erinnern wir uns: Fehlen nur Anteile dieser naturgegebenen Werte, kollabiert das bio- logische System, eine Herausforderung, die zuerst in der Welt der bemannten Raum- fahrt gelöst worden ist. Heute wissen wir: Der Bio12Code stellt extrem nützliche Fre- quenzwirkstoffe für die moderne Heilkunde dar.
Die moderne Verstimmung
Wie kann man nun dieses Potenzial für die Heilkunde erschließen? Die Frage soll erst an zweiter Stelle beantwortet werden, denn die viel wichtigere erste Frage lautet: Weswegen brauchen wir auf der Erde eine Therapiemöglichkeit mit naturgegebenen Frequenzmustern, wo wir doch mittendrin in diesem gesundheitsfördernden Fre- quenzregen leben?
Die Antwort ist erschreckend einfach: Un- stimmige, aber in viel zu vielen Fällen als normal geltende Umstände sind es, die vie- le Menschen Tag für Tag verstimmen. Wer heutzutage zu wenig achtsam ist, gerät schnell in unruhiges und vor allem in un- stimmiges Fahrwasser. Man bekommt es mit zu viel negativem Stress, falschen Idealen, einem Abweichen vom naturgegebenen Potenzial, ungünstigen Ernährungslagen mit denaturierter Nahrung, Umweltgiften, Übersäuerung, Schock, Trauma sowie Be- lastungen mit eher unverträglichen elekt- romagnetischen Feldern zu tun. Die Liste ließe sich noch weiter ergänzen.
Im Alltag bilden solche Faktoren das so- genannte Hamsterrad unserer gewohnten Lebensabläufe, aus dem es sich, durch die Macht der Gewohnheit behindert, so schwer aussteigen lässt. Genau solche Einflüsse führen über kurz oder lang zu Veränderun- gen in unserem lebendigen Resonanzver- halten. Die englische Sprache beschreibt den Endzustand so treffend – man ist dann im schlimmsten Fall horribly out of tune. Würden wir uns – um ein einfaches Bild zu verwenden – mit einem Radio vergleichen, so verändern diese alltäglichen Einflüsse, letztlich also der Mensch selbst, die eigene Resonanzlage. Menschen drehen bildhaft gesprochen leichtfertig am Senderknopf ihres eigenen lebendigen Systems und ver- stellen dabei in der Regel aus Unwissenheit
den Sender, der uns die Informationen der Health-Matrix ansonsten frei Haus liefert. Es entsteht dabei ein kurioses Szenario: Sie leben auf dem Planeten Erde, bestens eingetaucht in die steuernden Frequenz- muster. Aber sie koppeln immer weniger an selbige an: Sie sitzen bildhaft gesprochen im Paradies und können zugleich immer weniger damit anfangen, ja erkennen es irgendwann nicht einmal mehr. In solch ei- nem Fall sinkt das Wohlgefühl rapide, das Urvertrauen zerfällt, es schnellen innere Stress-Effekte wie metabolischer, inflamm- atorischer und oxidativer Stress hoch. Ge- fühle der Sinnlosigkeit nehmen in jenem Maße zu wie die Lebensfreude abnimmt. Wenn die mit zunehmender Abgeschla- genheit kämpfenden Menschen mit den vor allem aus den USA kommenden Ratge- berbüchern zum leistungsoptimierenden Self-Management das Letzte aus sich her- auspressen wollen, mag sich in der ersten Zeit vielleicht noch der Arbeitgeber freuen,
 Abb. 1: Vergleichende Messung
Quelle: IABC AG, Kreuzlingen
Informationsmedizin
Die Informationsmedizin ist ein Zweig der Medizin, der sich mit dem Einfluss und der Wirkung von biophysikalischen Informationseinheiten beschäftigt.
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