Page 10 - Co.med Whitepaper Bio12Code
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Biophysikalische Medizin
 nomenen zuordnete, erkannte er schlagartig den direkten Zusammenhang: Die Wetter- fronten bilden sich stetig wachsend und sich langsam bewegend. Ab einem Punkt X sind sie so massiv und elektromagnetisch aktiv geworden, dass sie die elektromagnetischen Störsignale in Gestalt der gesundheitlich problematischen Sferics-Werte über Land aussenden. Da diese sich nun ganz im Stil elektromagnetischer Impulse fortbewegen – also mit Lichtgeschwindigkeit – erreichen sie uns viel früher als die reale Wetterfront mit Wolken, Wind, Blitz und Donner. Oftmals sind die elektromagnetischen Schlechtwetter-Sferics schon da, während das Barometer noch auf „schön“ steht. Prompt reagieren wettersensible Menschen bereits mit Beschwerden: Die uns steuern- den biophysikalischen Signale sind schon da. Dieser Umstand war nicht nur des Rätsels Lösung, es bietet auch eine hervorragende Erklärung für den Ausspruch, dass wetter- bedingte Kopfschmerzen buchstäblich aus blauem Himmel fallen können.
Hier finden wir also ein klassisches Beispiel, wie die Natur mit ihren elektromagneti- schen Frequenzphänomenen physikalisch unser Wohlbefinden triggert. Dabei verwer- ten Lebewesen sowohl die Schönwetter- als auch die Schlechtwetter-Werte in eigener Sache.
Ein Versehen der Natur?
Wohl eher nicht, denn das entsprechende Geschehen ermöglicht es beispielsweise positiv gesehen, allen Lebewesen bei na- henden Unwettern präpariert zu sein. Tiere sind oft Stunden vor einem Unwetter bes- tens gewarnt. Ameisen haben bis dahin ihren Bau abgesichert und „wasserdicht“ gemacht.
Just hier liegt auch der Umstand begraben, warum die Wissenschaftler beim Gelatine- Fall so lange suchen mussten. Sie hatten monatelang nur die aktuellen Werte jener Tage mit den fehlerhaften Druckergebnissen des gleichen Tages korreliert und keinen Be- fund bieten können.
Des Wetters eigene Musik
Richtig spannend wird es, wenn wir uns die Frequenzwerte der Sferics genauer anschau- en: Im ersten Teil hatten wir uns mit dem aus der Jahresrotation der Erde resultieren- den und uns entspannenden Bio12Code- Wert beschäftigt und drei reale Szenarien seiner Anwendung betrachtet.
Es gibt indes, wie bei jedem Planeten, noch zwei weitere der Erde zuordnungsfähiger
Werte. Schauen wir uns ein weiteres Bei- spiel an: Den Bio12Code-Wert der Erden- Tagesrotation aus mathematischer Sicht. Es wird für einen Monment ein wenig kompli- zierter. Aber da die Mathematik so wichtig ist, um das gesamte Konzept auf einen fes- ten und möglichst ideologiefreien Boden zu stellen, folgen Sie mir bitte.
Mathematische Berechnung
der Tagesrotation
Ein Sternen-Tag, also jene Zeitspanne, welche eine Umdrehung um sich selbst be- schreibt, ist fast 24 Stunden lang, das sind exakt 86.164 Sekunden. Die Frequenz be- rechnen wir durch die Formel F = 1/t. Teilen wir also 1 durch die Dauer der Tages- rotation in Sekunden, berechnen wir also 1/86.164, so erhalten wir durch Oktavie- ren Werte wie 194,71 Hz, 389,42 Hz, was in etwa der Note „g“ bei unserer heutigen Kammertonstimmung entspricht.
Wenn wir nun die Werte weiter hinauf ok- tavieren, erkennen unsere Augen in der 65. Oktave ein leuchtendes Feuerrot. Etwas massiv Verblüffendes stellte Fritz Albert Popp dazu fest: Unsere DNA hat ihr Reso- nanzmaximum exakt in der 66. Oktave dieses Wertes. Das erklärt auch, warum die entsprechend gefärbte Kleidung einen der- artig „aktivierenden“ Effekt auf den Körper hat. [5]
Resonanz und Frequenz-Wert
Dieser Bio12Code-Wert ist in jeder Bezie- hung anregend, also gerade das Gegenteil seines Counterparts, des Jahrestons. Wun- dert Sie das noch?
Vermutlich nicht, denn wir beginnen nun im- mer deutlicher zu ahnen, dass wir als bioche- mische Verkörperung lebendiger Phänomene von der Biophysik maßgeblich nicht nur ge- triggert sondern auch geformt werden. Oder um es mit den Worten eines Arztes in den USA nach einem Vortrag von mir zu sagen: „Nicht wir formen also diese Frequenzen, sondern diese Frequenzen formen uns. Das wird meine Kollegen wenig erfreuen, denn Amerikaner meinen oft, sie seien die Herren der Erde. Sie haben mir soeben gezeigt, dass dies ein gravierender Irrtum ist.“
Mit diesem sauber mathematisch errechne- ten Frequenz-Wert der Erde landen wir nun den absoluten Volltreffer: Es stellte sich he- raus, dass die Sferics ebenso wie die DNA in ihrer biochemischen Resonanz auf diesen physikalischen Frequenz-Grundwert der Ta- gesrotation der Erde gründen. Man hat es mit Oktavwerten und harmonischen Inter-
vallwerten zu exakt diesem Wert zu tun. Zu den reinen Oktavfrequenzen des Erdentages gesellen sich beim Wettergeschehen die dazu harmonischen Oktavtöne des Ganz- tons, der Quarte und der großen Sexte.
Der Unterschied zwischen den streng ma- thematisch berechneten physikalischen Frequenzwerten der Erde und den Sferics- Werten ist kleiner als ein Promille. Das ist sensationell. Im Klartext: Unser elektroma- gnetisches Wettergeschehen spielt eine für uns durchweg unhörbare aber biochemisch relevante Musik, die so perfekt auf die Grundfrequenz der Erde gestimmt ist, wie es unsere DNA ist. [6] „Von den sieben bekann- ten Hauptfrequenzbereichen sind drei auf den Grundton des Tages G gestimmt, zwei in C (bilden also eine Quarte zum Tageston), einer in E (große Sexte zum Tageston) und einer in A (Ganzton zum Tageston).“ [7] Wenn man sich nun therapeutisch auf den Tageston der Erde einstimmt, dann ist man auch gleichzeitig auf die wetterbestimmen- den Sferics-Frequenzwerte eingestimmt sowie auch auf den mikrobiologischen Be- reich. Diese elektromagnetischen Zusam- menhänge der Erde und der Atmosphäre bestimmen uns zyklisch. Tag für Tag.
Hier liegt die direkte Beziehung zur Welt der Chronobiologie vor uns: Was bestimmt uns, was synchronisiert uns, was sind unse- re Zeit- und Taktgeber?
Wir beginnen es zu ahnen: Es sind physi- kalische erdbezogene Frequenzmuster, die über unsere Lebensprozesse bestimmen.
Zwischenfazit
Ross William Adey hat entdeckt, dass es exakt bestimmbare physikalische Frequenz- werte gibt, welche biochemische Reakti- onskaskaden im Gewebe anstoßen. Er hat festgestellt, dass lebendiges Gewebe re- gelrechte Fenster zu bestimmten Frequenz- werten bereitstellt (sogenannte Adey-Win- dows).
Jene Fenster bieten einem schmalen Be- reich an Frequenzmustern einen steuern- den Eintritt in die Welt der lebendigen Biochemie. Dort stoßen diese Frequenz- muster bestimmte ordnende biochemische Reaktionskaskaden an. Die steuernden Fre- quenzmuster bewegen sich unter anderem als elektromagnetische Impulse rund um die Uhr durch die Atmosphäre und triggern durch die Adey-Fenster hindurch die leben- dige Biochemie.
Auslösender Grundwert für eine Vielzahl die- ser Phänomene ist also der aus der Tages- rotation der Erde abgeleitete Frequenzwert
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