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 Abb. 1: Das Health Color Box Modul
Bootsfahrt nach Lesbos, eine Wanderung über staubige Wege, entlang von schnur- geraden Bahnstrecken in sengender Hit- ze, Nächte voller Angst irgendwo im Wald schlafend, nicht wissend, was der folgen- de Tag bringen wird.
Eleonoras Mutter wirkt stabil und ge- fasst. Das Mädchen aber ist ängstlich und schläft schlecht. Jede Nacht erwacht es immer wieder und schreit vor Angst. Eleonora ist sehr scheu, hat die bleichen Arme zumeist schützend angezogen. Aber sie schaut nun auch aufgeregt mit gro- ßen dunklen Augen umher. Das Farbmo- dul der Software fasziniert sie.
Sie sucht sich drei „Farben“ aus, dar- unter „Türkis“ und zieht sich stolz den Kopfhörer auf. Das zweite Wunder des Abends scheint zu geschehen. Nur nur wenige Minuten nach Beginn des Pro- gramms blickt Eleonora* entspannt und auf ihrem Gesicht zeigt sich ein beina- he seliges Lächeln – in jenem Moment als das Hologramm „Türkis“ eingespielt wird. Nach der rund 20 Minuten dau- ernden Balancierung lachte sie übermü- tig und – kaum zu glauben, aber wahr: Seitdem schläft sie in der Regel nachts wieder durch.
Fall 3: Sonam*
Sonam* (30) sitzt zurück gezogen im Raum. Er kommt aus Tibet und hat eine lange Flucht aus den Höhen des Himala- ya, immer wieder die chinesische Miliz im Nacken, hinter sich. Auch er sucht sich drei „Farben“ aus, darunter wiederum „Türkis“.
Sonam beginnt während der Balancie- rung mit geschlossenen Augen zu sum- men. Beim Hologramm „Türkis“ beginnt er plötzlich eine Puja (heilige Anrufung aus seinem tibetisch-buddhistischen Kul- turbereich) zu singen. Seine Stimme ist erst leise, zittrig, scheint im Raum den Halt zu suchen. Dann aber hat er den richtigen Ton und den richtigen Rhyth- mus gefunden.
Nach dem Ende der Balancierung liegt in seinen Augen ein stiller friedlicher Glanz. Sonam ruht augenscheinlich fest in sich selbst. Er wollte uns die ganze Puja vor- singen und sagte, diese „Musik während der Balancierung“ habe sich „angefühlt“ wie „zu Hause“, er habe endlich das Ge- fühl gehabt – für einen Moment – wirk- lich wieder zu Hause zu sein.“
Fall 4: Namik*
Namik* (35) ist neugierig geworden als er Sonams Wandlung erlebt hat. Der Mann
Biophysikalische Medizin
  Anregung
Wir können allen Therapeuten, Gruppen und Institutionen, welche mit Flüchtlingen und mit traumatisierten Menschen arbeiten, die Intervention mit der Bio12Code Software Ω Omega-Energetics wärmstens und dringend empfehlen. Ein Ω Omega-Energetics System gehört unserer Ansicht nach zur Grundausstattung auf jedem Flüchtlingssuchschiff. Die ausgelösten Effekte sind schnell, effizient und vergleichsweise preiswert zu erreichen. Insbesondere die Kopplung und Erdung bildet die Basis für einen, den ganzen Menschen erfassenden therapeutischen Neuordnungsprozess.
Nach einigen Wochen der regelmäßigen Anwendung stabilisieren sich die Menschen deutlich erkennbar und dauerhaft. Je harmonischer sie gestimmt sind, desto friedli- cher kann das Zusammenleben stattfinden. Sie verhalten sich sozialer. Aus den Grup- pen von Fremden können konstruktive Gemeinschaften werden.
Wenden Sie sich an den Autoren (contact@christianappelt.de), um mehr zu erfah- ren. In Kooperation mit der Schweizer Herstellerfirma ist ein „Refugee-Aid-Paket“ geschnürt worden, das ein ideal für diese helfenden Arbeiten konfiguriertes System samt einem Anwendungs-Crash-Kurs beinhaltet.
 Abb. 2: Tiefer Schlaf ist gerade für Kinder lebenswichtig.
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