Page 16 - Co.med Whitepaper Bio12Code
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Biophysikalische Medizin
 Frequenzen der Heilungsanwendung
Teil 5: Der Bio12Code – Praxisbeispiele | Christian Appelt
  In diesem fünften Teil der Geschichte um die Anwendung von physikalischen Fre- quenzmustern in der Heilkunde stellen wir Praxisbeispiele vor und diskutieren selbige. Wichtig vorab ist noch einmal: 1. die Feststellung, dass Biophysik, Bioche- mie und Coaching bei erfolgreichen Inter- ventionen Hand in Hand gehen. Die Phy- sik steuert die Biochemie. 2. wir bei der heutigen Ernährungslage für eine erfolg- reiche Frequenzintervention zusätzliche Mikronährstoffe als chemische Reaktions- partner, also „keine Kügelchen“ sondern echte Chemie, benötigen. Ein Auto fährt schließlich auch nicht mit Benzin in ei- ner LM100-Potenz, sondern mit realem Brennstoff und benötigt reale Elektrizi- tät. 3. jeder Mensch eine individuell zu betrachtende und zu therapierende Per- sönlichkeit ist, dessen mentale und kör- perliche Ebenen funktional zusammen- hängen.
Die eingangs erwähnten Erkenntnisse bilden das grundlegende Fundament für hocheffektive Interventions-Workflows. Schauen wir uns einige Fallbeispiele an, welche mit diesen Grundsätzen arbeiten. Die ersten beiden Fallbeispiele schildere ich umfangreicher, um die Prinzipien des Arbeitens und deren Bedeutung zu be- schreiben.
Fall 1: Raucherentwöhnung
Dieser Fall stammt aus einer Naturheil- praxis. Der Patient (männlich, wir nennen ihn hier Peter) raucht täglich ein bis zwei Schachteln Filterzigaretten – und das seit rund 22 Jahren. Eine Raucherentwöhnung ist also eine echte Herausforderung auf allen Ebenen.
Warum kann selbst bei solch starkem Kon- sum mit Bio12Code-Frequenzen schnell interveniert werden? Weil eine konse- quente Bio12Code-Balancierung den Kör- per in Echtzeit geradezu „umpolt“. Der Stoffwechsel erinnert sich im Zuge der Intervention an seine stimmigen Leitwer- te, identifiziert die inhalierten Sucht- und Abfallstoffe der Zigarette in der Folge als „Giftstoffe“ und beginnt sofort mit deren Ausleitung. Das klappt gut, solange das
Abb. 1: Peters Mess-Ergebnis
Quelle: Christian Appelt, www.christianappelt.de
   Entgiftungssystem optimal funktioniert. Es ist indes zu erwarten, dass die dazu und plötzlich in hohem Maße benötigten Mikronährstoffe zur Ausleitung bei einem starken Raucher zu dünn gesät sind. Just deswegen erwiesen sich Stop-Smoking- Workflows mit Frequenzen bisher oft und insbesondere bei starken Rauchern als problematisch: Der Detox-Prozess stockte und der Körper versuchte dann als Not- ausgang den Ausscheidungsweg über die Haut zu nehmen. Übel nach Teer riechen- de Ausdünstungen und Ausscheidungen aus Fußsohlen und Handflächen gehörten in solchen Fällen über Wochen als „Neben- wirkungen“ dazu.
Wie kann man das besser machen?
Wir haben es mit einem immens hohen Level an oxidativem Stress im Körper des Patienten aufzunehmen. Das bedeutet: Hoher Bedarf an sekundären Pflanzen- stoffen und Vitamin C. Diese Kombination favorisiert ein Mikronährstoffprodukt, My- ProvisanSun.
Die erfolgreiche Intervention kombiniert also Bio12Code-Frequenzen und Mikro- nährstoffe. Die Kür erreichen wir dann, wenn wir die benötigten Frequenzen und Mikronährstoffe individualisiert bestim- men.
Weiterhin ist die heiße Phase der Entwöh- nung zwar schnell überwunden, sie dauert in der Regel nur zwischen 8 und 15 Stun- den, aber viel förderlicher ist es, in den folgenden Monaten auch konsequent dafür zu sorgen, dass sich so viele toxische Subs- tanzen als möglich im Körper lösen und den Körper über die von der Natur vorgesehenen Ausscheidungskanäle verlassen können.
Wie sieht der Workflow aus?
Wir machen im ersten Schritt mit unse- rer Bio12Code-Software eine sogenann- te MPVSun-Analyse. Peter bekommt eine Messsonde an den Körper gelegt, wel- che sein elektromagnetisches Körperfeld scannt.
Schauen wir uns sein Ergebnis an (s. Abb. 1): Der Zellstoffwechsel ist in Mit- leidenschaft gezogen (2 x „Gelborange“). Dazu erhalten wir als erste Frequenz, als jenen Wert mit der höchsten Priorität, „Gelb“: Es liegt, wie der geschulte Thera- peut nun auch ohne Gespräch weiß, zu- gleich ein individuelles Lebensthema vor, das etwas mit der „Süße des Lebens“ zu tun hat. [1] Da Raucher oft auch auf der Suche nach genau diesen süßen Seiten des Le- bens sind und auf ihrem Weg dahin ihre Su- che zu einer Art Sucht geronnen ist, passt dieses Ergebnis bestens und ist insofern ein typisches Resultat. Wichtig ist indes darauf hinzuweisen, dass je nach Mensch auch ganz andere Ergebnisse möglich sind. Aber nun zurück zu Peter: Die in Abbil- dung 1 abgebildeten Frequenzen sind die von Peter am dringendsten benötigten Bio12Code-Frequenzen und mit ihnen kor- relieren konkrete Mikronährstoffbedürfnis- se, welche sich direkt aus diesem Ergebnis ableiten. Diese ermitteln wir über ein Spezialtool in der Bio12Code-Software.
In Abbildung 2 (s. S. 17) sehen Sie einen Ausschnitt aus der individualisierten Zu- sammenstellung für unseren Patienten. Hier stellen wir für Peter als Erstes eine individuelle Mikronährstoffmischung für einen Monat zusammen.
Diese Mikronährstoffe sind in eine ausge- klügelte Biomatrix aus Guar eingewoben,
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