Page 35 - Co.med Whitepaper Bio12Code
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verändern konnte. Es ging nur noch bergab. Wichtig ist hier die Reihenfolge, die das Analysesystem ausweist: Zuerst Energeti- sieren, dann die Regulation optimieren und erst dann die Arbeit im Hyperraum begin- nen. Für jede dieser Farben lassen wir uns einen Mondzyklus (= einen Monat) Zeit.
In Annas katathymer Bilderwelt fiel sofort auf: Sie hatte ihren symbolischen Zauber- stab und damit im realen Leben die Kont- rolle über ihr Leben verloren. Sie fand ihn letztlich in ihrer inneren Landschaft an ei- ner beinahe versiegten Quelle.
Die erste Handlung innerhalb ihrer Bilder- welt: Mit dem wiedergefundenen Zauber- stab wird die Quelle reaktiviert – bedeutet, dass Anna ihr Leben wieder selbst in die Hand nimmt. Lebens- und Veränderungs- prozesse können wieder in Fluss kommen. Nach etwa sieben Wochen kam Anna an einen kritischen Punkt im Zuge der Bear- beitung des Regulationsaufbaus (Violett- Thema). Sie fühlte sich kraftvoller, aber ihre gesundheitlichen Probleme schienen nach wie vor groß zu sein. Immer noch halfen die verordneten Salben für die Haut nur spora- disch. Dazu brodelte es nun zusätzlich im Alltagsleben. Anna benötigte neue Direkti- ven, neue Information, wie ihr Leben aufge- gleist werden soll und sie fand selbige nicht innerhalb ihres eigenen Repertoires. Auch die katathyme Bilderwelt blieb seltsam und ungewohnt leer, etwas, das Leuner selbst nur sehr selten beobachtet hatte, was aber unserer Erfahrung nach zunehmend auftritt. Sie brauchte frische Information. Es war Zeit für eine Hyperraum-Sitzung. Das Indigo- Thema war nun gewissermaßen reif. Sicher geführt von einer in Musik verwobenen Bio- 12Code-Sequenz, konnte sie in die Bilder- welt des Hyperraums reisen. Sie erkannte im Zuge jener Sitzung vor ihrem inneren Auge ein großes Buch. Es lag geöffnet auf einem schweren Stein. Die Schrift schien ihr fremd und vertraut zugleich, aber sie verstand die Anweisung: „Pflege das Haus deiner Seele. Rette deine Haut.“
Anna erkannte, dass sie zuallererst ihren Körper konsequent schützen muss: vor den routinemäßigen Zugriffen ihres Partners und Übergriffen von Kollegen. Sie stellte in ih- rer Hyperraum-Bilderwelt ihr inneres Radio auf den Sender mit Lösungsstrategien ein. Dieser Schritt gelang und war entscheidend, da Anna nun jede Menge neuer Ideen entwi- ckelte, jene fielen ihr beim morgendlichen Duschen wie aus heiterem Himmel ein und zu, um Familie und Kollegen zu instruieren und mit in ihren Neuaufbau von Kraft und Wohlbefinden einzuspannen.
Ihr Gesundungsprozess ging voran: In-
nerhalb weniger Tage waren die Hautsym- ptome verschwunden. Der Schlaf wurde langsam aber sicher tiefer. Sie erwachte deutlich erfrischter.
Nach drei Mondzyklen war Anna achtsamer mit sich geworden. Sie hat ihre Ernährung verbessert und wendet ihre Ω Omega-Ener- getics-Software weiterhin täglich an. So ge- lingt es ihr nun immer besser, eigenverant- wortlich auf stimmigem Kurs zu bleiben und neue Herausforderungen mit den erlernten Strategien zu meistern. Das Coaching ist er- folgreich und komplementär zur ärztlichen Intervention zum Selbstcoaching gediehen.
Im Beruf
Begreifen wir einen Konzern ebenfalls als lebendiges System, bei welchem eine Er- höhung der Omega-Zustandswerte mit der Findung und Realisierung innovativer Ide- en und dem Gelingen der Umsetzung ein- hergehen.
Begleiten wir das Team einer Architekturfir- ma. Es suchte neue Märkte. Die Mitarbeiter wurden über die bereits genannte Software mit den notwendigen Bio12Code-Werten aufgeladen. Mittels später selbst anwendba- rer Coaching-Tools, hier dominierte die Ar- beit mit Bodenankern, verbesserten wir die kommunikative Situation im Team. Erster Effekt: Die Skepsis der älteren Architekten vor den Ideen der Jüngeren löste sich auf. Als die kommunikative Gruppendynamik sich gebessert hatte, kam der Tag der Hyperraum- Sitzung mit der entsprechenden Software. Einer der Architekten erkannte mit seinem inneren Auge in einer ihm verblüffend rea- listisch erscheinenden Landschaft ein Haus mit sehr hellen großen Fenstern, in die die Sonne schien. Er erkannte Kabel, die von den Fensterscheiben zu einem Kasten gin- gen. Unser Klient notierte (bzw. zeichnete) die Erlebnisse und wahrgenommenen Objek- te. Ihm kam der Gedanke, dass er Fenster gesehen habe, die zugleich Sonnenkollekto- ren waren. Die Kabel schienen zu einer Art Speicherakku zu führen.
Er googelte noch am gleichen Abend und fand die Lösung: Jene Sonnenkollektoren in Scheibenform waren soeben als In- novation aus den USA in die erste kleine Serienfertigung gegangen. Die Form des Speicherakkus führte ihn direkt zu einem Modell der Firma Tesla. Er verfasste noch in derselben Nacht erste E-Mails an Tesla und die US-Pionierfirma. Inzwischen arbei- tet das Büro intensiv an der Planung neuer, sich selbst mit Energie versorgenden Häu- sern und bereitet den Marktauftritt vor. Durch die regelmäßige Anwendung der Frequenz-Software, ist das Team lebendi-
ger und kreativer geworden. Die Arbeit im Unternehmen, so berichtete mir der Chef glücklich, fühlt sich wieder frisch und le- bendig an. Die Arbeit mache wieder Freude.
Ein Ausblick
Die Konfrontation mit uns unbekannten oder aber in Vergessenheit geratenen Krank- heiten kann schneller akut werden als uns lieb sein mag. Im Zuge der Erwärmung der Atmosphäre und des damit verbundenen großflächigen Auftauens des Permafrostbo- dens, erwachen mit jedem Tag seit Jahrtau- senden eingefroren gewesene Krankheitser- reger zu neuem Leben. Keine Frage, dass die Verteilung dieser Keime durch Flugzeuge, Eisenbahnen und Autos sehr schnell gehen kann – vor allem in die Ballungsgebiete Eu- ropas und der USA. Antibiotikaresistenz ist das zweite Thema.
Wissend, dass im Körper epigenetische Vorgänge Genaktivitäten ändern können und, dass der Organismus dann zu Höchst- leistungen in der Lage ist, wenn die genann- ten fünf Punkte eingehalten werden, ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrschein- lichkeit möglich, Bio12Code-Sequenzen zu entwickeln, die zum einen den Organismus anregen können, hohe Omega-Zustände aufzubauen, zugleich dringend benötigte Information zur Aktivierung des Heilungs- vorganges (Scharfmachung des Immunsys- tems) abzurufen und die entsprechenden biochemischen Reaktionskaskaden samt epigenetischer Neu-Schaltungen durch- zuführen. Hier bietet sich der Medizin ein vollkommen neues Experimentierfeld, in der Softwarelösung umgesetzt durch das soge- nannte Health-Laboratory. Die Menschheit hat bereits oft vor der Herausforderung ge- standen, unbekannten Erregern gegenüber eine Überlebensstrategie zu entwickeln. [9] In meiner Heimatstadt wütete im Mittelalter die Pest. Es gibt hier, wie auch in anderen Städten, eine exakte Darstellung des Ge- schehens, aufgeschrieben von einem Pfarrer. Diese Informationen wurden in den Kirchen- büchern bewahrt und sind heutzutage eine Kostbarkeit für die Forschung.
Es zeigt sich etwas Frappierendes: Dort, wo es Orgeln „in der alten Stimmung“ gab, überlebten Pfarrer die Pest in vielen Fällen. Der Verdacht, dass sie in der Kombination aus Bio12Code-Frequenzkanälen, die jede Orgel teilweise produziert hat, die auf die alte Stimmung gestimmt gewesen ist, aus Gebet als Kontaktaufnahme mit dem Hyperr- aum und dem durchweg nahrhafteren Essen, entsprechende Anpassungs- und Umstel- lungsvorgänge in ihren Genen erfolgreich haben bewerkstelligen können, erscheint
Biophysikalische Medizin
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