Page 34 - Co.med Whitepaper Bio12Code
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Biophysikalische Medizin
 Hyperraum zum Erkrankten. Konnte dieser Vorgang erfolgreich abgeschlossen werden, genas der Kranke oftmals in kürzester Zeit.
gänge verlaufen im Erfolgsfall in der Regel disruptiv und führen konsequent zu höheren Omega-Zuständen.
Lebendige Systeme
Sie entwickeln sich nach den Arbeiten von Nobelpreisträger Ilya Prigogine aus der Sin- gularität heraus, wachsen, erreichen ihren Punkt maximaler Ausdehnung, den Limit Cycle und kehren zur Singularität zurück. Oft wird dieses Prinzip als eine Entwicklung vom Punkt zum Kreis maximaler Größe und zurück zum Punkt beschrieben.
In Wirklichkeit ist es eine Spiralform, denn Leben bedeutet auch immer Weiterent- wicklung. Diese Spiralform hat auch nicht aus Zufall in der Radiotechnik den Weg in Gestalt der Spule in die Schaltungen ge- funden. Ankoppeln von Information und Spiralform gehören zusammen. Genauso wie bei unserer DNA.
Nachdem diese lebendigen Konzepte we- sentlich durch die bahnbrechenden Arbeiten vonDr.med.GerhardOhlenschlägerEinzug in die moderne Regulationsmedizin gefun- den hatten, erkannten Systemforscher, dass auch lebendige Gemeinschaftsgebilde wie Familien, Biotope und selbst abstrakt an- mutende menschengemachte Gebilde wie Produktzyklen, Firmen und Konzerne diesen Regeln folgen und damit lebendige Systeme darstellen. Tatsächlich erweisen sich ent- sprechend konzipierte Bio12Code-Ansätze am Patienten als ebenso hochwirksam und sinnvoll anwendbar wie im Unternehmens- consulting.
Aus der Erfahrung geboren
In diesem Jahr wurde ein Konzept vollen- det,daserstmaligallegenanntenfünfPunk- te berücksichtigt. Es versucht Heilungspro- zesse unter Einbeziehung des Bio12Codes zu reaktivieren und zielt darauf ab, hohe Omega-Zustände zu schaffen. Daher ist es für Medizin, (Self-)Coaching, Praxis und Firmen-Consulting gleichermaßen ausge- zeichnet geeignet und hat die grundlegende Reaktivierung der lebendigen Selbstorga- nisation mit der damit verbundenen Stoff- wechselsteuerung und Evolution zum Ziel. Wichtig: Nachher ist nicht gleich vorher! Omega-Reactivation gründet dabei nicht nur auf der gezielten Anwendung der Naturfre- quenzen des Bio12Codes, sondern auch auf Naturrhythmen und daraus abgeleiteten Zeitmaßen. Alle grundlegenden Arbeitsab- läufe werden über einen Zeitraum von Mond-
zyklen (also Monaten) angewendet – stets mit dem gleichen Ziel, dass das lebendige System sich danach selbst im homöostati- schen Gleichgewicht halten und seine neu erlernten Fähigkeiten nutzen kann, um dau- erhaft hohe Omega-Zustände zu generieren und zu erhalten. Ziel ist der gesunde Patient, der sich selbst gesund halten kann. Zentrale Tools des Konzepts sind:
• die weltweite Standardsoftware zur In- tervention mit dem Bio12Code (Ω Ome- ga-Energetics),
• einfache Coaching-Tools und Elemente aus katathymem Bilderleben, Bioenerge- tik, Arbeit mit systemischen Bodenan- kern und Herzwahrnehmung,
• Ernährungscheck sowie
• die Integration neuer Information aus
dem Hyperraum zur Lösungsfindung.
Die Arbeit kann sowohl persönlich in der Praxis, im Consulting, aber genauso gut über moderne digitale Vernetzungssysteme geschehen.
Einsatzgebiete
Schauen wir uns drei verschiedene Themen- felder an und wagen wir einen Ausblick in Einsatzbereiche der Zukunft.
In der Praxis
Anna* leidet an Schlafstörungen, entzünd- lichen Hautirritationen und Denkblockaden. Sie bekommt ihre Arbeit beruflich wie fami- liär kaum noch bewältigt. Ihre Hautsalben helfen praktisch nicht mehr. Sie bucht das dreimonatige Omega-Reactivation-Training. Anna benötigt gemäß Software-Analyse ih- res elektromagnetischen Körperfeldes die Bio12Code-Frequenzwerte Rot, Violett und Indigo. Das bedeutet:
• 1. Schritt: Stoffwechselanregung (Rot). • 2. Schritt: Steuerinformationen zum geordneten Ablauf der körpereigenen
regulativen Prozesse (Violett).
• 3. Schritt: Leistung ordnender Aufgaben im personenbezogenen Hyperraum (In-
digo).
Oder anders formuliert: Anna hat im Zuge nicht zu bewältigender psychosomatischer Belastungen ihre Resonanzankopplung an diese drei Hauptfrequenzwerte innerlich reduziert, damit sie, wie sie selbst es aus- drückt, „nicht dauernd durchdreht und um sich haut“.
Die Folgen waren tiefgreifende Störungen im regulativen System bis hin zum Abkoppeln vom eigenen Hyperraumgeschehen. Ihr fiel als Konsequenz buchstäblich keine Lösung mehr ein, wie sie ihr Leben zum Positiven
 Ziel und Anwendung
Omega-Reactivation hat zum Ziel, dass Menschen ihr Leben selbst wieder in die Hand nehmen und selbst steuern sollen. Es ist also ein Coaching zum Selbstcoaching. Zur Anwendung kom- men darum einfach zu praktizierende Workflows aus effektiven Kurzzeitthe- rapieverfahren wie dem Katathymen Bilderleben nach Prof. Hanscarl Leu- ner, der Bioenergetik, der systemischen Aufstellungsarbeit mit Bodenankern.
Da dieses Vorgehen so erfolgreich gewesen ist, hat es sich über die Jahrtausende über- liefert. Reihenweise gibt es medizinethno- logisches Material, vor dem selbst gestan- dene Ärzte sprachlos stehen und sich die Heilungserfolge schulmedizinisch nicht erklären können. Vincent Crapanzano hat eine Reihe solcher Fälle dokumentiert [8]. Wenn wir die überlieferten Fälle sichten, so stellen wir fest, dass diese Schamanen zum Takt einer oder mehrerer Perkussionsgerät- schaften oder repetitivem Gesang die Reise in die Anderswelt antreten. Rechnen wir die aufgezeichneten Beats per Minute (BPM) in Frequenzwerte um, so landen wir in sehr vielen Fällen bei unseren Bio12Code-Werten – und zwar auf den Beat genau. Das heißt: Sie nutzen die Kommunikationskanäle unse- rer bioaktiven Frequenzwerte als Brücke zum Hyperraum. Ist das nicht faszinierend?
Für uns gilt in der modernen Welt unse- rer Tage: Ein erfolgreicher Therapeut, der am Patienten interveniert und nachhaltige Heilakzentesetzenwill,mussebenfallsaus dem Hyperraum für die Heilung relevante Information anfordern und abrufen. Heilung kann dann bei geschulter, korrekter Anwen- dung und beim Erfüllen der fünf genannten Punkte selbst in schwersten Fällen spontan geschehen. Die Fachwelt spricht hier von jenen unerklärlichen Fällen, bei denen sich zeigt, dass da doch etwas zwischen Himmel und Erde existiert, das wir noch nicht wirk- lich verstehen. Doch, wir können es verste- hen – und es sogar beschreiben.
Es ist zu einem nicht unwesentlichen Anteil die kybernetische Kommunikation zwischen Patient, Therapeut und dem Hyperraum, also gezielter Informationsaustausch, die hier heilungsauslösend stattfindet. Die Vor-
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